Karenzzeiten >>>

Zum Wohl der Mütter: Wir fordern 24 Monate Anrechnung von Karenzzeiten in allen Kollektivverträgen! FPÖ und ÖVP brachten einen Entschließungsantrag ein, demzufolge von der Regierung Gespräche mit den Sozialpartnern aufgenommen werden, damit künftig bis zu 24 Monate Karenz bei Gehaltsvorrückungen, Urlaubsansprüchen, Kündigungsfristen und Entgeltfortzahlungen zur Anrechnung gelangen – und zwar lückenlos in allen Kollektivverträgen.


Derzeit ist das nur in rund 30 Prozent der großen Kollektivverträge bzw. in 145 von insgesamt 859 Kollektivverträgen der Fall. Ziel ist die Verankerung in der diesjährigen Herbstlohnrunde.

„Die Anrechnung bis zu 24 Monaten der Karenzzeiten ist ein wichtiger Schritt, um die Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen zu verringern und die Pensionsschere zu schließen. Davon werden hauptsächlich Frauen mit Kindern profitieren. Diese Regierung macht Politik mit Herz und Verstand für Familien und Frauen, die auch nachhaltig spürbar ist“, betonte die FPÖ Frauensprecherin NAbg. Carmen Schimanek.

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